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musik
Mittwoch, 19.03.2015, 18.00 Uhr
Hieronymus-Hofer-Haus l
Foltzring 12, 67227 Frankenthal/Pfalz
"Auf die Haltung kommt es an!?" Resilienz in der Arbeitswelt.
Vortrag mit Musik im Rahmen der Woche der seelischen Gesundheit.
Montag 23. März, 18.00 Uhr
Limburgerhof bei Ludwigshafen/Pfalz
"Burnnout - Gefährdungen kreativ und erfolgreich begegnen"
- ein Vortrag mit Musik
Samstag, 18.04.2015, 20.00 Uhr
Deutsch-Amerikanisches Institut Heidelberg
live – Vertonung von „Samsara“ mit dem Trio Glaser-Goebels-Sattler
- nachdem im Januar die Veranstaltung mehrfach ausverkauft war, folgt jetzt die Wiederholung des Film - Musik -Spektakels, bei dem erneut eine Vielzahl an Weltmusikinstrumenten zum Einsatz kommen - rechtzeitig Karten reservieren!
Samstag, 06.06. – Mittwoch, 10.06.2015
Nikiti - "Hill of the muses" / Chalkidiki, Griechenland
Lebenszeit - Zeit zu leben - ein Intensivseminar auf der Grundlage systemischer Tranaktionsanalyse.
Seminar zusammen mit Dipl. Psych. Dörthe Verres
Anmeldungen:
Anmeldungen/ Info: siehe Word-Dokument oder pdf
Mittwoch, 17.06.2015
Stadtklinik Frankenthal
„Kraftquellen spielend entdecken"
– hilfreiche Strategien zur Burnout-Prophylaxe“
-Tagesworkshop für Mitarbeiter der Stadtklinik Frankenthal-
Freitag, 10.07. – Sonntag, 12.07.2015
Odenwaldinstitut Waldmichelbach
Die Tischtrommelkonferenz
- analoge Verfahren in Therapie und Beratung
www.odenwaldinstitut.de/kurse/liste/kurs/die-tischtrommelkonferenz
Jochen Sattler
Querflöten, Bambusflöten, Kaval, Didgeridoo, Gongs, Shruti-box, Sheng, Koto / Monochord /Tamboura, Schlitztrommeln, Djembé, Tonschalen, Klangschalen...
Er erhielt eine klassische Querflötenausbildung (u.a bei Carin Levine). Später orientierte er sich in Richtung Jazz & Avantgarde, war Schüler von James Newton, Jiri Stivin und Leszek Zadlo, spielte in diversen Jazzformationen, studierte Musiktherapie und arbeitet seit `94 als Dipl. Musiktherapeut – dabei setzt er schwerpunktmäßig außereuropäische Klangkörper ein.
Jochen Sattler gestaltete zahlreiche experimentelle Musikprojekte – u.a.: „In dem Abf – All“ – Performance für Müllsäcke/Sprecher/Orgel/Flöte in der Heiliggeistkirche, Heidelberg; in Zusammenarbeit mit dem deutschen Filmmuseum Frankfurt initiierte und gestaltete er die live – Vertonung des expressionistischen Stummfilms “Von morgens bis mitternachts“. Live – Vertonung auch von „The Artist“ und „Powaqqatsi“.
Mit verschiedenen Duo – Partnern trat er mehrfach bei dem Festival für experimentelle Musik und Literatur / Words & Voices im DAI, Heidelberg auf, Auftritte auch beim Festival der Klangwerkstatt in der Kunsthalle Mannheim. Er arbeitete mit der Tänzerin Ini Dill und in den letzten Jahren immer wieder im Trio mit der Pianistin, Flötistin und Performerin Eiko Yamada und dem Tänzer und Choreographen Hideo Arai / Tokio zusammen.
Er gestaltete Solo Klang- Performances in Berlin, Stuttgart, Wiesbaden, Darmstadt, Karlsruhe, Mannheim, Heidelberg. Interkulturelle Musikprojekte z.B. mit Konomba & Dioufo Traoré / Operndorf Schlingensief / Burkina Faso, Konzerte mit John Abdelsayed, Link: www.johnabdelsayed.de, Emanuel Anthropelos, aktuelle Trio - Formationen: Jutta Glaser, www.jutta-glaser.de - Friedwart Goebels – Jochen Sattler, Rolf Verres, www.rolf-verres.de, Peter Hess, Jochen Sattler, Duo: Jutta Glaser – Jochen Sattler
Konzerte, musikalische Umrahmung von Vernissagen und Kongressen, Klang-reisen...
„...Einer Wanderung durch die Welt des Klangs und in den Klang der Welt hinein glich die Performance der Japanerin Eiko Yamada und des Heidelbergers Jochen Sattler. Sie wechselten gekonnt zwischen diversen Instrumenten und klanglich integrierten Alltagsgegenständen (chromatisch abgestuften Blumentöpfen oder über den Boden schrappende Holzhocker) genauso gekonnt wie zwischen Ethnojazz und Raumklangkomposition. Didgeridoo und webernscher Klaviersatz etwa gingen hier eine ganz natürlich scheinende Beziehung ein, und die Begegnung der verschiedenen Kulturen feierte respektvoll Hochzeit...“
(Mathias Roth, Rhein-Neckar-Zeitung)
„...Wirres Fingergetrappel an Blumentopfkanten schleicht sich unvermittelt an Glockenspieltöne heran und wird erst ganz allmählich durch obertonreiche Holzblasgeräusche aus der zweckentwöhnten Querflöte abgelöst (...). Mit diesem berauschenden Augen- und Ohrenfest gelang Emanuel Anthropelos zusammen mit Jochen Sattler ein unvergleichbarer Höhepunkt...“ (Gaildorfer Rundschau)
„...Der Klöppel war ihm (J.Sattler) nicht einfach nur Schlaginstrument. Er nutzte ihn, um den Gong zu streicheln, ihn aufzukratzen und wieder zu beruhigen, ihn vibrierend zu schlagen, so dass die große Metallplatte vielfältig wie ein großes Orchester erklang. Im zweiten Stück schlug er den Gong kurz an, nahm dann aber die Querflöte zur Hand. Dicht an den Gong gebeugt, brachte er diesen mit mal grell-forderndem, mal dunkel und sanft lockendem Flötenspiel zum Mit- und Nachhallen...“
(Rheinpfalz)
> Jochen Sattler
> Jutta Glaser - Jochen Sattler Duo
> Trio - Verres, Hess und Sattler
> Trio - Glaser, Sattler und Goebels
> Impressionen
Jutta Glaser - Jochen Sattler Duo
Jutta Glaser – Vocals www.Jutta-Glaser.de
Jochen Sattler – Flutes, didgeridoo, khêne, KoTamo, gongs, hapi, worldpercussion...
Beim Zusammenspiel der beiden Musiker dürfen sich die Zuhörer auf eine Performance voller Überraschungen freuen.
Mit Spielwitz und Experimentierfreude loten die renommierte Vokalistin Jutta Glaser und der Multiinstrumentalist Jochen Sattler das Spannungsfeld zwischen archaischen Klängen und jazzorientierter Musik, monochromen sounds und rasanten Improvisationsfeuerwerken, zeitgenössischer europäischer Musik und Weltmusik aus. Auch das klanglich-rhythmische Potential des Auditoriums ist bei dem Konzept von Jutta Glaser und Jochen Sattler eine feste Größe...
In Ihrem aktuellen Programm »knots« widmen sich die beiden Künstler den Texten und Gedichten des britischen Psychiaters Ronald D. Laing - in den 60iger Jahren eine bedeutsame Triebkraft der Antipsychiatriebewegung und Begründer der interpersonellen Psychotherapie.
Jutta Glaser und Jochen Sattler verknoten und verknüpfen in dieser
Performance Texte und Gedichte von Laing mit Tönen, Geräuschen und ungewöhnlichen Klängen - ein außergewöhnliches, interaktives,
ornamentales Projekt! Siehe und höre auf YouTube
Rolf Verres
Piano, perc.
Peter Hess
Tabla, Gong
Jochen Sattler
Flöten, Digeridoo, perc.
Drei Therapeuten, zugleich leidenschaftliche Musiker unterschiedlichster Stilrichtungen begegnen sich in diesem Trio.
Das Aufeinandertreffen von Klängen aus Indien, Afrika, Südamerika und Europa lässt eine spannende Melange aus Weltmusik, Jazz und europäischer klassischer Musik entstehen, die mitreißt. Mit viel Experimentierfreude und Witz kultivieren die erfahrenen Musiker dabei die entstehenden klanglichen Widersprüche oder lösen sie „spielend“ auf.
Rolf Verres : www.rolf-verres.de
Peter Hess: web.mac.com/sound2trance
Jutta Glaser - Vocals
Jochen Sattler - Flutes, didgeridoo, gongs, khene, KoTamo, percussion
Friedwart Goebels - Piano
Eine ungewöhnliche Besetzung mit ungewöhnlichen Musikern.
Schon bei ihrem Debutkonzert im Frühsommer 2011 im Deutsch-Amerikanischen Institut Heidelberg begeisterte das Trio mit der weit über die Region hinaus bekannten Vokalistin und Stimmvirtuosin Jutta Glaser, dem Multiinstrumentalisten Jochen Sattler und dem vielseitigen Pianisten Friedwart Goebels gleich ein breites Publikum.
Es folgten vor jeweils ausverkauftem Konzertsaal live – Vertonungen so populärer Filme wie „Powaqqatsi“ und „The Artist“.
In dem Repertoire der Band spiegeln sich die unterschiedlichsten Strömungen improvisierter Musik wieder: Weltmusik, Jazz, Blues, zeitgenössische Musik...
Dabei „kocht“ das Trio nicht in verschiedenen Töpfen, vielmehr hat es eine ureigene Ausdrucksform entwickelt, in der die unterschiedlichen Elemente mit viel Spielfreude miteinander verknüpft werden.
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